Softwareentwicklung für eine Prozess-Steuerung

Eine flexible Anpassung an veränderte Bedingungen war erst durch den Einsatz von Mikroprozessoren möglich, die mit Assembler-Funktionsblöcken konfiguriert wurden. Eine weitverbreitete Version einer solchen Steuerung ist die SPS der Firma Siemens™.
Mit Hilfe von PCs konnten diese Steuerungen noch anwenderfreundlicher und funktionaler gestaltet werden. Zunächst war der PC nur als reines Programmier-
werkzeug gedacht. Später kamen weitere Funktionen hinzu, wie die der Anlagenkonfiguration, Rezeptverwaltung, Visualisierung oder als Prozessleitsystem.

In einer verfahrenstechnischen Anlage befinden sich eine Vielzahl von Komponenten, wie Ventile, Pumpen, Motoren und andere Geräte, die zu kontrollieren und anzusteuern sind. Dafür ist es notwendig an verschiedenen Stellen und zu unterschiedlichen Zeitpunkten Messungen durchzuführen und deren Ergebnisse bei der weiteren Regelung zu berücksichtigen. Es müssen Rezepturen verwaltet und nach Bedarf Reinigungszyklen aufgerufen werden, die mit Passwörtern gegen den unbefugten Zugriff geschützt sind.

Projekte

Kontakt